Mit dem Mercedes GLK stellt der Hersteller aus dem Schwabenland seit 2008 seinen Kompakt-SUV auf die Räder. Nun gibt es eine Frischzellenkur, die neben einer neuen Optik zig neue Assistenten mitbringt.
Nach vier Jahre scheint es tatsächlich Zeit für eine kleine Modellpflege, die gar nicht mal so klein ist. Optik und Interieur der Mercedes GLK-Klasse sind aufgefrischt. Außerdem sind etliche neue Assistenzsysteme eingebaut. Schließlich will Daimler der Konkurrenz von BMW X3 und Audi Q5 mehr Paroli bieten.
„Mehr“ scheint jedenfalls Not, denn auch wenn der GLK gute Absatzzahlen zeigt, sieht Mercedes-Benz gegenüber (beliebteren) Kompakt-SUVs wie VW Tiguan, BMW X1 und X3 oder Audi Q3 und Q5 eher wenig Land. Ab Sommer rollt daher die neue GLK-Klasse in die Autohäuser, optisch und vor allem in Front erinnert der Kompakt-SUV mehr an die M-Klasse.
Mercedes GLK 2012: Zig neue Assistenten
Der Innenraum ist ebenfalls ausgewerte. Neue Assistenzsystem sind zum Beipsiel Müdigkeitswarner, Einparkautomatik, 360-Grad-Kamera, Abstandstempomat, Spurwechsel- und Spurhalteassistent. Neu sind die Systeme freilich nicht, stammen diese doch aus E-Klasse und S-Klasse. Als Antrieb stehen ein Benziner und vier Diesel mit 143 bis 306 PS sowie 350 bis 620 Nm zur Option, die wieder aus der C-Klasse bekannt sind. Das Einstiegsmodell kostet 36.235 Euro. Premiere ist auf der New York Autoshow.
Bild: Daimler
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