In Genf war wie versprochen Premiere, nämlich die des neuen Subaru XV II. Ins Autohaus rollt das neue SUV schließlich zum November 2017. Auf einer komplett neuen Basis, dafür wie gewohnt mit Boxer und natürlich Allrad.
Wie versprochen enthüllte Subaru auf dem Genfer Autosalon die Neuauflage seines SUV XV. Dieser basiert wie der Impreza V auf der neuen Subaru Global Platform auf, womit laut Hersteller Sicherheit ebenso wie Handling verbessert sind. So ist zum Beispiel die Steifigkeit der Karosserie deutlich erhöht. Außerdem sinkt der Schwerpunkt. Auch die Radaufhängung ist optimiert.
Optisch bleibt der Subaru XV II dagegen fast unverändert. Die Linienführung ist klar an den Vorgänger angelehnt. Aufgefrischt ist vor allem die Front mit dem Hexagonal Grill sowie den Scheinwerfern „im Stile von Adleraugen“. Die typisch mattschwarze Verkleidung an Stoßfängern und Seiten bleibt dem Subaru XV II erhalten. Ebenso wie die gewohnte Offroad-Fähigkeit. Hierzu bringt der XV zweiter Generation satte 220 mm Bodenfreiheit mit.
Subaru XV II: Satte Bodenfreiheit & Allrad
Selbstredend ist der neue XV auch wieder mit Allrad versehen. Via Active Torque Vectoring werden die Momente gezielt zwischen Vorder- sowie Hinterachse verteilt. Mehr noch: Neu an Bord des Subaru XV II ist das Allrad Management X-Mode. Dieses stimmt Motor, AWD Allrad, Bremsen und andere Funktionen optimal aufeinander ab. So ist jederzeit beste Traktion gewährt – selbst auf Schnee oder Eis. Außerdem ist das System mit einer Bergabfahrhilfe ausgestattet, womit die Sicherheit bei steilem Gefälle steigt.
Als Motor dient dem Subaru XV II weiterhin ein Boxer, dessen Teile zu 80 Prozent neu sind. Konkreter wird Subaru allerdings noch nicht. Bekannt ist nur, dass der Boxer mit der verbesserten Lineartronic Automatik gepaart ist. Diese erlaubt den Wechsel der Gänge vollautomatisch oder aber über einen manuellen Modus mit sieben Gängen. Ansonsten sind Lenkung, Pedal-Rückmeldung, Geräusche sowie Vibrationen optimiert.
Neu ist schließlich eine elektronische Parkbremse. Sowie die Lackierungen Cool Gray Khaki und Sunshine Orange. Innen spendiert Subaru dem XV neue Sitze mit grauen Bezügen. Außerdem einen großen Touchscreen in acht Zoll zur Bedienung des Infotainments. Nebenbei sind mit dem Screen Smartphones einbindbar. Sicherheit gewährt natürlich das Assistentenpaket Eyesight. Und zwar in Serie. Inhalt sind zum Beispiel ein Notbremssystem mit Kollisionswarner, Spurhalteassistent oder eine adaptive Abstands- und Geschwindigkeitsregelung. Ebenfalls an Bord des Subaru XV II ist ein Fernlichtassistent. Dieser wechselt nicht nur per Kamera zwischen Abblend- und Fernlicht, sondern bringt zudem ein aktives Kurvenlicht mit.
Bild: Subaru
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