Die Premiere des BX7 ist mittlerweile eine ganze Weile her. Im China ist der SUV längst zu kaufen, Deutschland soll noch 2017 folgen. Dafür legt die Marke nun sogar nach. Und zwar mit dem Borgward BX7 TS – der Sportversion.
Borgward rührt auf der aktuellen 67 IAA 2017 (14. bis 24. Sept.) kräftig die Werbetrommel. Noch im aktuellen Jahr wollen die Schwaben mit chinesischen Background den Verkauf ihres BX7 in der Deutschland starten. Dafür klotzen die Stuttgarter: Auf der IAA feiert mit dem Borgward BX7 TS die Sportversion des SUV Premiere. Wobei das Kürzel TS legendär ist. Schon immer standen diese zwei Buchstaben für besonders sportliche Borgward Modelle.
Borgward-Chef Ulrich Walker:
„Mit der TS Version betonen wir die sportliche Seite des Borgward BX7 und ergänzen unser Modellprogramm mit einer Version, die hinsichtlich Performance und Ausstattung kaum Wünsche offenlässt. Basierend auf dieser Modellvariante entsteht die limitierte Auflage für den Marktstart in Deutschland.“
Borgward BX7 TS: sportlich mit 224 PS
Der BX7 TS bringt dann auch einiges mit. Und zwar neben einer Komplettausstattung einen in Eigenregie entwickelten Vierzylinder in Reihe mit zwei Litern Hub, 165 kW (224 PS) sowie 340 Nm. Sowie Allrad samt Toque Vectoring. Fahrleistungen und Daten zu Verbrauch und CO2 verrät die Marke leider noch nicht. Dafür ist das Design klar. Der große Octagon Grill ist mit dem typischen Borgward Markenrhombus (Raute) sowie vielen kleinen Rhomben gepimpt. Diese übrigens obendrein verchromt. Außerdem spendiert Borgward der BX7 Sportversion eigene Räder, Stoßfänger, Schweller oder Verkleidungen in Wagenfarbe. Eine Dachreling samt Dachspoiler in Matt gibt es ebenfalls. TS Schriftzüge in Chrom und Rot zieren Kotflügel und Heckklappe. Typisch SUV glänzt der Borgward BX7 TS zudem mit langen Radstand, kurzen Überhängen, breiten Schultern und hoher Gürtellinie.
Auch innen klotzt die Traditionsmarke. Premium überall. Zum Beispiel mit Leder in braun-schwarz samt Rhombensteppung. Ein Cockpit mit TFT Display. Ein zentraler Touchscreen in 12,3 Zoll. Der Fond des Borgward BX7 TS begeistert mit eigener Klimaautomatik und getrennt regelbarer Sitzheizung. Vernetzung sowie typische Online-Service sind ebenfalls an Bord. Dafür sorgt das Infotainment B-Link Intelligent Connectivity System.
Sportlich ausgelegt sind schließlich auch Fahrwerk, Lenkung und Bremsen. Sicherheit gewähren ABS, elektronische Bremskraftverteilung, Bremsassistent und die elektrische Feststellbremse mit „Auto Hold“ Funktion. Noch mehr Sicherheit garantiert B-Safe. Das Konzept umfasst aktive Schutzeinrichtungen ebenso wie eine hochstabile Fahrgastzelle oder definierte Verformungszonen an Front und Heck. Außerdem passive Schutzeinrichtungen wie sechs Airbags und diverse Assistenten.
Borgward: Start in Deutschland noch 2017
Den Vertrieb des Borgward BX7 TS – als limitierte Edition – will die Marke wie gesagt noch in 2017 starten. Der Verkauf soll über die Online-Plattform von Sixt Neuwagen erfolgen. Der Service dagegen über ATU, wobei diese Kooperation noch nicht fixiert ist. Los gehen dürfte es trotzdem schon bald. Denn die ersten Fahrzeuge will Borgward schon in Q4 ausliefern. Also zwischen Oktober und Dezember 2017. In Stuttgart entsteht derweil ein „Brand Experience Center“, das Kunden informieren soll.
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Nach dem BX7 TS folgen der reguläre BX7 sowie der kleine BX5. Außerdem das SUV-Coupé BX6. Die SUV sind bereits in China auf dem Markt und dabei recht erfolgreich. Um die 70.000 Bestellungen will Borgward im Land des Lächelns bereits eingeheimst haben. Der Start in Deutschland erfolgt übrigens anders als geplant doch mit Benziner unter der Haube. Ab 2019 will Borgward dann vor allem elektrisch punkten.
Davon ab will die Traditionsmarke nicht nur mit SUVs überzeugen. Auf der IAA zeigt Borgward gerade die Isabella Concept. Eine Limo-Studie mit E-Antrieb in Anlehnung an das 1950er Modell. Ob der flotte Viersitzer in Serie geht, dürfte allerdings fraglich sein.
Bild & Video: Borgward
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