Überraschung aus Stuttgart: Mercedes zeigt den neuen GLE W167. Die Wachablöse bringt etliche Innovationen mit und steht Anfang 2019 beim Händler. Eingepreist ist die neue GLE-Generation ab 65.807 Euro.
Er gilt als meistverkauftes SUV der Marke: der GLE bzw. die M-Klasse. Denn der aktuelle Mercedes GLE W166 ist nichts anderes als ein Facelift der alten M-Klasse im Herbst 2015. Die größte Neuheit war damals tatsächlich der Name. Egal, denn von der Baureihe verkaufte Daimler von 1997 bis heuer über zwei Millionen Stück. Obwohl M-Klasse Schrägstrich GLE Obere Mittelklasse sind. Und es entsprechend günstigere SUVs mit Stern gibt. Apropos: Derzeit stehen bei den Mercedes-Händlern ganze sieben SUVs: GLA, GLC und GLC Coupé, GLE und GLE Coupé, GLS sowie G-Klasse.
- neues altes Design
- Daten und Interieur
- MBUX Infotainment
- Head-up Display
- neue Assistenten
- Motoren & Allrad (Update)
- 48-Volt-Fahrwerk
- neue Offroad-Modi
- Marktstart & Preise (Update)
Mercedes GLE W167: Neues Design
Optisch präsentiert sich der GLE W167 jedenfalls rundum aufgefrischt. Der Grill mit zwei Querlamellen ist runder und wirkt gefälliger, scharfe Sicken zieren die Motorhaube. Verschwunden sind dafür die Ausbuchtungen in den Flanken. Dennoch: Die typische Seitenlinie und ebenso die breite C-Säule übernimmt der neue W167 vom W166. Neu sind dafür die Kunststoffplanken um die Radkästen und die Trittbretter (samt Beleuchtung) für einen bequemeren Ein- und Ausstieg.
Denn die vierte Generation ist weit mehr als ein weichgespülter SUV, sie ist ein Offroader. Entsprechend wagt Mercedes-Benz einmal mehr den Spagat: Offroad-Gene auf der einen Seite, besten Onroad-Komfort auf der anderen. Das flottere Design ist zudem aerodynamisch effizienter. Kommt der alte GLE W166 auf einen cW-Wert von 0,32, verspricht der GLE W167 mit nun 0,29 cW einen neuen Topwert im Segment. Dafür hat die Sternenmarke deutlich nachgebessert. Neu sind das Kühlluftregelsystem, die Radspoiler vorn, zusätzliche Radspoiler hinten, die Außenspiegel und selbst die Rücklichter sind mit speziellen Abrisskanten bestückt.
Dazu spendiert Daimler fette Räder in 18 bis 22 Zoll und das Ultra Range Fernlicht. Dank diesem unterschreiten die MULTIBEAM LED Scheinwerfer erst in über 650 m Entfernung den Referenzwert von 1 Lux. Das Heck des neuen GLE W167 besticht mit kräftigen Schultern, flachen Rücklichtern – dank nach unten verlagerten Reflektoren -, sowie die für ein Mercedes-SUV typischen beleuchteten Blöcken. Abgerundet ist der Look von einem Unterfahrschutz in Chrom. Die Basis des GLE stellt übrigens fortan die Plattform MHA, auf der auch der künftige GLS aufbaut.
Mercedes GLE 2019: Abmessungen & Interieur
Davon verspricht das neue Modell vor allem mehr Platz. Kein Wunder, wächst der Radstand doch auf 2.995 mm. Also um satte 8 cm gegenüber dem W166. Das spüren besonders die Passagiere im Fond mit 69 mm mehr Beinfreiheit bzw. nun 1.045 mm. Ebenfalls ein Plus gibt es bei der Kopffreiheit im Fond, die dank 33 mm Zuwachs nun 1.025 mm beträgt. Die Lehnen sind obendrein 40:20:40 teilbar. Außerdem ist der GLE künftig gegen Aufpreis mit einer dritten Sitzreihe und zwei zusätzlichen Sitzplätzen erhältlich. Bisher ein Novum und dem GLS vorbehalten. Die zweite Sitzreihe ist übrigens sechsfach elektrisch verstellbar, die Außensitze um bis zu 100 mm längs verschiebbar.
- Lieferumfang
- 4 Aluminiumfelgen
- 4 Reifen
- 1 Felgengutachten
- Lagernummer : AW981651
Der Kofferraum fasst bis zu 825 Liter, mit umgelegter zweiter Sitzreihe sogar bis zu 2.055 Liter. Die Durchlade ist um 72 mm breiter. Spezielle Halte- und Schutzeinrichtungen lassen sperriges Gepäck besser verstauen. Leichteres Be- und Entladen erlaubt ebenso die Airmatic Luftfederung, senkt diese doch bei Bedarf das Heck um rund 400 mm ab. Den Offroader verraten wieder zwei Haltegriffe an der Mittelkonsole. Ansonsten besticht der neue Mercedes GLE 2019 mit hoher Ergonomie, Leder, neuen Bedienelementen oder einem neuen Sportlenkrad.
Mercedes User Experience auch im neuen GLE
Die Energizing Komfortsteuerung für Licht und Musik ist mittlerweile bekannt. Neu ist jedoch der Energizing Coach. Dieser basiert auf einen Algorithmus und empfiehlt je nach Situation ein passendes Programm. Logisch, dass der neue Mercedes GLE W167 auf das lernfähige Multimediasystem MBUX setzt, dass in der neuen A-Klasse W177 Premiere feierte. Im neuen GLE ist MBUX allerdings noch mal aufgerüstet. Serie sind im GLE zwei Screens in 12,3 Zoll bzw. 31,2 cm, die in typischer Widescreen-Optik nebeneinander sitzen. Je nach Stimmung sind vier verschiedene Displays möglich:
- Modern Classic: weiterentwickelte klassische Anzeige,
- Sport: betont sportliche Optik in Schwarz und Gelb,
- Progressive: auf das Wesentliche reduzierte Version,
- Dezent: nur das unbedingt Notwendige.
Als Option steht der MBUX Interieur Assistent zur Wahl. Dieser erlaubt die intuitive, natürliche Bedienung verschiedener Funktionen durch das Erkennen von Bewegungen. Hierzu erfasst eine Kamera die Bewegungen der Hände und Arme von Fahrer und Beifahrer. Nähert sich eine Hand dem Touchscreen oder dem Touchpad auf der Mittelkonsole, ändert sich die Darstellung im Media-Display. Zum Beispiel werden einzelne Elemente hervorgehoben. Das System kann sogar die Hand des Fahrers von der des Beifahrers unterscheiden und erkennt so, an wessen Sitz zum Beispiel die Massagefunktion gewünscht ist. Andere Funktionen wie etwa die Leseleuchte lassen sich ebenfalls durch Nähern der Hand ein- und ausschalten.
Insgesamt verspricht Mercedes im GLE rund 40 neue MBUX Funktionen. Zum Beispiel:
- die Unterstützung offroadspezifischer Fahrprogramme.
- erweiterte Offroad-Anzeigen im Kombiinstrument oder Head-up-Display wie Längs- und Querneigung, Torque on Demand, Niveau etc.
- Einstellung der Vollbildkarte im Kombiinstrument.
- ADAPT Fahrersitzanpassung, bei welcher der Sitz anhand der Körpergröße eine passende Position einnimmt.
- erweiterte Online-Funktionen wie eine „Bürofunktion“ (E-Mails vorlesen und diktieren).
- erweitertes App-Angebot wie spezifische Funktionen in einzelnen Regionen bzw. Ländern.
Augmented Reality & Head-up-Display
Serie sind ferner ein Touchscreen zur Bedienung sowie die Darstellung des Navis mit Augmented Reality Technologie. Per Video-Scan der Umgebung zeigt das System beispielsweise Hinweispfeile oder Hausnummern automatisch im Media-Display an. Verbessert ist obendrein die intelligente Sprachsteuerung, die mit „Hey Mercedes“ aktiviert ist.
Ebenfalls im Mercedes GLE 2019 verfügbar ist ein Head‑up-Display der nächsten Generation in 720 x 240 Pixeln und erweiterter Projektionsdistanz. Wichtige Infos bekommt der Fahrer direkt in die Frontscheibe projiziert. Zugleich ermüden die Augen des Fahrers weniger, da sie nicht ständig zwischen Nah- und Fernsicht wechseln müssen. Hierzu erzeugt das HUD mittels Linsen und Spiegeln ein 45 x 15 cm großes Bild in Farbe, das in knapp drei Meter Entfernung über der Motorhaube zu schweben scheint. Das virtuelle Bild ist mehr als doppelt so groß und außerdem 20 Prozent heller.
Mercedes GLE 2019 bringt zig neue Assistenten mit
Davon ab bringt der neue Mercedes GLE 2019 zig Assistenten der neuesten Generation mit. Das Highlight stellt der neue aktive Abstandsassistent Distronic samt seiner streckenbasierten Geschwindigkeitsanpassung. Eingeschaltet reagiert die Technik schon lange bevor der Fahrer selbst den Stau wahrnimmt. Erfolgt seitens des Fahrer keine Reaktion, bremst der Assistent das SUV auf rund 100 km/h ab. So kann wieder der aktive Bremsassistent das Fahrzeug rechtzeitig bis auf null abbremsen. Im Stau bzw. bis 60 km/h übernimmt der aktive Stauassistent das Halten des Abstands sowie der Spur und gibt dabei auch Gas oder bremst. Zuletzt hilft der Lenkassistent dem Fahrer auch noch beim Bilden einer Rettungsgasse.
Entsprechend macht der neue Mercedes-Benz GLE 2019 via Intelligent Drive einen großen Schritt zum autonomen Fahren. Zumal noch weitere Helfern an Bord sind. Zum Beispiel der „erheblich verbesserte“ Ausweich-Lenkassistent oder Zusatzfunktionen beim aktiven Nothaltassistenten. Der aktive Bremsassistent bringt ebenfalls eine neue Funktion mit: Droht beim Abbiegen eine Kollision, bremst der GLE automatisch ab. Wie die A-Klasse verfügt der GLE zudem über einen aktiven Totwinkelassistenten samt Ausstiegswarnung, der das Risiko einer Kollision beim Aussteigen senkt.
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Als Option und erstmals bei Mercedes ist ein Anhängerrangierassistent erhältlich, der den Fahrer beim Rangieren mit einem Hänger unterstützt. Via MBUX braucht der Fahrer lediglich ein entsprechendes Manöver wählen, danach ist der Vorgang über Kameras zu verfolgen. Dynamische Hilfslinien zeigen Fahrweg, Fahrzeugbreite und Abstände zu nahen Objekten.
Mercedes GLE 2019: Motoren, Allrad, Mildhybrid
Mager ist vorerst das Motorenangebot. Zum Start ist für den GLE W167 ein neuer Benziner mit sechs Zylindern und EQ Boost verfügbar. Dafür stellt jener GLE 450 4Matic den ersten Sechszylinder-Otto, der bei Mercedes mit einem 48-Volt-System gepimpt ist. So liefert der Benziner 270 kW bzw. 367 PS bei 500 Nm. Kurzfristig stehen via EQ Boost weitere 16 kW (22 PS) sowie 250 Nm parat. Die Hybridfunktionen übernimmt ein integrierter Startergenerator (ISG). Entsprechend schluckt der Sechsender im Mix nur 8,3 bis 9,6 l/100 km (CO2: 190 bis 220 g/km).
Alternativ steht der Diesel GLE 300 d 4Matic parat. Der Selbstzünder mit vier Zylindern leistet 245 PS (180 kW) bei 500 Nm, gönnt sich aber nur 6,1 bis 6,4 l/100 km (CO2: 161 – 169 g/km). Dank einer weiter ausgebauten Abgas-Nachbehandlung bleibt die Maschine zudem unter den Emissionsvorgaben. Später folgen weitere Motoren, darunter ein Plug-in-Hybrid.
Die 9G Tronic Automatik ist im neuen GLE übrigens generell Serie. Der 4Matic Allrad ist wieder bei den Vierzylindern mit einem Verteilergetriebe versehen, welches die Momente im festen Verhältnis von 50:50 an die Achsen leitet. Dreht ein Rad durch, bremst die Technik dieses ab. Bei den übrigen Motoren ist ein Verteilergetriebe mit elektronisch geregelter Lamellenkupplung Standard. Dieses verteilt die Momente je nach Bedarf von null bis 100 Prozent variabel zwischen den Achsen. Neu (und Option) ist ein Verteilergetriebe, das speziell für überlegenes Fahrverhalten abseits fester Straßen ausgelegt ist. Neben einer geregelten Lamellenkupplung mit Torque on Demand ist dieses mit einer automatischen Sperrwirkung von null bis 100 Prozent gepaart. Die beiden vernetzten Verteilergetriebe garantieren zudem auch auf der normalen Straße mehr Sicherheit und Agilität. Zum Beispiel durch das gezielte Abbremsen einzelner Räder in Kurven, um Unter- oder Übersteuern entgegen zu wirken.
Mercedes GLE W167: 48-Volt-Fahrwerk
Weitere Agilität und Komfort verspricht das brandneue E-Active Body Control Fahrwerk (EABC), das ab den Sechszylindern verfügbar ist. Als einziges Fahrwerk auf dem Markt kann die E-Active Body Control Federn und Dämpfer an jedem Rad einzeln steuern und zwar digital. Entsprechend wirkt EABC nicht nur Wank-, sondern auch Nick- und Hubbewegungen entgegen. Hierzu ist allerdings das 48-Volt-Bordnetz zwingend nötig, ziehen die Motoren der elektrohydraulischen Dämpfer im Extremfall doch 3 kW aus dem System. Immerhin kann die Technik dafür elektrische Energie zurückgewinnen. Daher ist der Bedarf an Energie gegenüber dem Vorgänger so gut wie halbiert, sagt Daimler.
Zumal das EABC Fahrwerk auch noch die Kurvenneigefunktion CURVE mitbringt. Ähnlich einem Motorrad neigt sich der GLE dezent in die Kurve und ermöglicht so ein nahezu querkraftfreies Kurvenfahren. Mit der Stereo Multi Purpose Kamera an Bord ist zudem Road Surface Scan möglich. Per Kamera erfasst das System die Oberfläche der Straße, worauf das Fahrwerk auf jede Bodenwelle reagieren und diese ausgleichen kann.
Serie im neuen Mercedes GLE W167 ist übrigens ein neu entwickeltes Fahrwerk mit Stahlfedern. Alternativ ist das Luftfahrwerk Airmatic mit dem alternativen Dämpfersystem Plus (ADS+) erhältlich. Der Aufpreis für das EABC ist noch offen. Teurer als das Airmatic samt Active Curve System (aktuell rund 5.800 Euro Aufpreis) dürfte das Fahrwerk aber allemal sein.
Mercedes GLE 2019: neue Offroad-Modi
Eine ganz neue Funktion für den Offroad-Einsatz ist der Freifahrmodus. In diesem kann sich der Mercedes GLE leichter freifahren, wenn er stecken bleibt. Hierzu hebt der Freifahrmodus das Niveau mehrfach automatisch an und senkt es wieder ab. So ändert sich der Druck der Räder auf den Boden, was die Traktion verbessert. Mit anderen Worten: Der Mercedes GLE 2019 schaukelt sich von selbst frei.
Die zweite neue Funktion für den Offroad-Einsatz ist die Einzelradsteuerung. Bei dieser ist das Niveau für jedes Rad einzeln per Touchscreen zu steuern. So kann der Fahrer die Ausrichtung des GLE im Gelände verbessern. Zum Beispiel, wenn ein Rad in einem Graben steckt oder voll eingefedert ist.
Mercedes GLE W167: Marktstart und Preise
Update: 02.11.2018
Ab sofort steht der neue GLE im Verkauf und zwar ab 65.807 Euro. Damit ist der W167 keine 500 Euro teurer als sein Vorgänger (ab 65.331 Euro). Die Auslieferungen starten Anfang 2019. Das Basismodell stellt jedenfalls der neue Diesel GLE 300 d 4Matic mit 245 PS (180 kW). Der Benziner GLE 450 4Matic mit 367 PS ist ab 72.649 Euro eingepreist.
Da Airmatic-Fahrwerk kostet 2.034,90 Euro extra, das brandneue E-Active Body Control Fahrwerk sogar 7.735 Euro. Für das Offroad-Paket verlangt Daimler 2.261 Euro, wobei dieses allein dem GLE 450 4Matic zur Option steht. Weitere Extras:
- Anhängevorrichtung: 1.142,40 Euro (mit Airmatic bis 3,5 t),
- Anhängerrangierassistent: 416,50 Euro,
- Energizing Paket Plus: 4.075,75 Euro,
- Fahrassistenz-Paket: 2.296,70 Euro,
- Fahrassistenz-Paket Plus: 2.891,70 Euro
- vollelektrisch verstellbare zweite Sitzreihe: 1.428,00 Euro
- Einstiegshilfe Easy-Entry 3. Sitzreihe: 1.082,90 Euro,
- adaptive Multibeam LED Scheinwerfer: 1.457,75 Euro,
- adaptive Scheibenwischsystem Magic Vision Control: 464,10 Euro,
- beheizte Frontscheibe: 690,20 Euro (nur GLE 450),
- Burmester® Surround Soundsystem (590 Watt, 13 Lautsprecher): 1.011,50 Euro,
- Burmester® Highend 3D Surround Soundsystem (1.590 Watt, 25 Lautsprecher): 5.831 Euro).
Bild & Video: Daimler / Mercedes
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